Journey on the river

Blueberry Cloudggggggggg

                                                                                                                                                         

  

1. Wofür steht…

…das Wasser.

…die Felsen.

…der schwarze Hintergrund.

…die geometrischen Formen.

Das blaue Wasser steht für den Lauf des Lebens. Es ist mal leise, mal laut, mal fließt es schneller, mal langsamer, mal wird es enger oder lässt Freiraum, es kann stürmisch werden oder ganz ruhig und gelassen sein, aber es fließt immer in eine Richtung, nämlich nach vorne. Je länger man auf diesen Gewässern fährt, desto mehr Erfahrungen sammelt man.

Die Farbe Blau steht unter anderem für Objektivität und Neutralität. Das heißt, das Leben wird zu dem, was du daraus machst. Es ist am Anfang ein „unbeschriebenes Blatt“.

Die Felsen stellen zusätzliche, nicht so große Herausforderungen dar. Am Anfang schaut man zu ihnen hin, nach vorne und weiß, dass man sich ich ihnen stellen muss.Denn man kommt nicht an ihnen vorbei, wie z.B an einer Klassenarbeit oder an dem Lösen von Konflikten mit Freunden. Wenn man später zurück auf diese Herausforderungen blickt, freut man sich, es geschafft zu haben und hat gelernt, mit solchen umzugehen. Bei den nächsten Felsen weiß man demnach meistens schon, was zu tun ist.

Der schwarze Hintergrund zusammen mit dem zerknitterten Papier ist das Boot/Floß auf dem man auf dem Wasser entlang treibt. Jeder Mensch, hat ein einzigartiges, individuelles Boo auf dem er treibt. Je nach momentanen Problemen, Hobbys, Vorlieben und Begabungen sieht es anders aus. Die Fotocollage zeigt eine “Momentaufnahme“ einer Person in ihrem Leben. Ganz präsent, mittig im momentanen Leben dieser Figur fügt sich der schwarze Hintergrund ein. Er steht für sehr große Probleme in unserem Leben, die nicht einfach sind,da es dauert länger damit klarzukommen, denn diese “fahren“ mit uns mit . Das kann der Tod/Verlust einer geliebten Person, Selbsthass oder psychische Probleme sein . Besonders in der Jugend fällt Körperakzeptanz/Selbstliebe (https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/psychologie-so-kann-man-mehr-selbstliebe-lernen) sehr schwer, und viele haben Depressionen. In der heutigen Zeit fällt es viel leichter sich mit anderen zu vergleichen, da uns durch Instagram, Tiktok und Co. Schönheitsideale gezeigt werden, die wir ohne Eingriffe gar nicht mehr erreichen können. Dabei wird vergessen, wie gefährlich manche Eingriffe tatsächlich sein können. Uns wird suggeriert, wir wären nicht schön genug ohne dieses und jenes Produkt. Dabei vergessen wir ganz oft, wozu unserer Körper eigentlich da ist und was er eigentlich alles kann. Wir verlieren uns in unserem ständigen Optimierungswahn und geben dabei keine Acht mehr auf einen gesunden Körper und eine gesunde Psyche. Warum wollen wir eigentlich nicht so aussehen, wie wir es eben tun? Wollen wir unseren Körper wirklich so aussehen lassen, wie der von jemand anderem? Was macht uns dann noch selbst aus, wenn wir nicht wir sein wollen und uns selbst nicht akzeptieren? Warum reden und denken wir so schlecht über uns selbst, wie wir es niemals über andere tun würden?  Wir leben in einer Zeit, in der soziale Medien eine sehr große Rolle spielen, wenn nicht sogar die größte überhaupt. Wir können gar nicht mehr ohne sie, geschweige denn ohne unser Handy, da sich dort ein großer Teil unseres Lebens abspielt. Wir telefonieren, wir schreiben Nachrichten und Kommentare, wir bewerten und beurteilen in den ersten Millisekunden ein Foto oder ein Video. Diese sollen in immer kürzerer Zeit, immer schneller und besser unterhalten. Bis zum Ende letzten Schuljahres fand coronabedingtsogar der Unterricht über Handy, Laptop und Co. statt. Psychische Probleme konnten dadurch sehr schnell entstehen z.B Handysucht, denn man hat Angst etwas zu verpassen und kommt nicht vom Handy weg, da es auch ein wichtiges Mittel zur Kommunikation ist (https://www.arztphobie.com/psychologie/sucht/handysucht/ ). Depressionen entstehen, da man seine richtigen Freundschaften nicht mehr pflegt oder keine Zeit mehr für diese findet. Auch ging das ständige zuhause Sitzen, das nicht in die Gänge kommen und keine sozialen Kontakte treffen, auf die Psyche. Der schwarze Hintergrund in der Fotocollage steht symbolisch für Corona. Man hatte keine normale Jugend mehr und in der Schule kam man aufgrund des Onlineunterrichtes (https://www.dw.com/de/studie-zeigt-online-unterricht-war-nicht-effektiv/a-58033649) nicht mehr hinterher, weil man sich zu Hause nicht aufraffen konnte und nicht individuell gefördert wurde.

Das schwarze Rechteck dominiert den Mittelpunkt des Bildes. Die schwarze Farbe steht für Trauer, schwere Zeiten und Dunkelheit.

Der Kreis, das Dreieck und das Rechteck sollen für bunte schöne Momente in der schweren Zeit stehen: Kleine Aufmunterungen, wie Komplimente, ein Treffen mit Freunden oder einen Film anschauen.

Die Farbe Grün symbolisiert Hoffnung aber auch Zufriedenheit und Glück.

Die Farbe Gelb steht für Heiterkeit, Optimismus und Freude.

 Links zum Weiterlesen/schauen über meine Themen:

Schwarzer Hintergrund:

https://www.aok.de/bw-gesundnah/vorsorge-und-gesundheit/handysucht-was-tun

https://selfcaresociety.com/magazin/body-positivity-tipps-um-deinen-koerper-lieben-zu-lernen

Felsen:

Das Anfangsbild:

Quellen:

Bild 1:
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